Warum werden harmlose Tiere für den Menschen zu Schädlingen? Welche Gefahren gehen von ihnen aus? Und wozu braucht es einen professionellen Schädlingsbekämpfer wie uns? Lesen Sie selbst.
Bettwanzen gehören zu den Ektoparasiten. In den letzten Jahren sind wieder zunehmend Probleme in Hotels, Gemeinschaftsunterkünften und Wohnhäusern aufgetreten. Die Tiere werden sehr häufig aus anderen Ländern im Gepäck mit nach Hause verschleppt oder wandern aus befallenen angrenzenden Bereichen zu.
Flöhe gehören wie auch Bettwanzen zu den Ektoparasiten und sind dadurch höchst unangenehm, da sie den Menschen direkt schädigen. Sie verursachen juckende Stiche, welche sich physisch sowie psychisch auf den Menschen auswirken. Man kann kaum noch beruhigt schlafen.
Ratten sowie Mäuse sind weltweit weit verbreitet. Sie stellen an ihr Lebensumfeld keine großen Ansprüche und können daher überall auftreten. Ein Befall hat erhebliche negative Auswirkungen.
Zum einen Treten sie dort auf wo Lebensmittel oder Tierfutter gelagert wird und gelten daher als Vorratsschädlinge. Zum anderen übertragen sie Krankheiten durch ihren Kot und Urin. Somit gelten sie auch als Hygieneschädlinge.
Da Ratten und Mäuse ständig nagen, können sie große bauliche Schäden verursachen. Aufgrund dessen gelten die auch als Materialschädlinge.
Schaben sind lästige Tiere, die aufgrund ihrer schnellen und massenhaften Vermehrung schnell zu Schädlingen werden. Sie sind hauptsächlich nachtaktiv und verschmutzen, durch ihre Wanderfreudigkeit, mit Kot, Häutungen oder anderen Sekreten Arbeitsflächen, Elektrogeräte und Lebensmittel. Zudem ist bei starkem Befall auch ein unangehmer Geruch zu erkennen.
Silberfischchen sind weltweit verbreitet. In Wohnungen halten sich die Tiere vor allem in Küchen und Badezimmern auf – also in Räumen, in denen es relativ warm und feucht ist. Im Freien können Silberfischchen im Sommer auch in Vogelnestern leben.
Einem Silberfischchen-Befall vorzubeugen ist praktisch nicht möglich. Da Silberfischchen nachtaktiv sind und sich in Ritzen und Spalten verstecken, bemerken viele einen Befall nicht. Meistens fällt ein Befall erst dann auf, wenn nachts in der Wohnung oder im Haus das Licht angeschaltet wird.
Tauben sorgen häufig für Ärgernisse beim Bewohner und Hauseigentümer. Deren Hinterlassenschaften verdrecken die Hauswände und der ätzende Taubenkot schädigt die Bausubstanz von Gebäuden.
Die Wespensaison startet ungefähr Ende April und endet meist im September. Am häufigsten befallene Orte sind z.B: